Workshop
Mein Blut – meine Gesundheit. Die faszinierende Welt der Dunkelfeldmikroskopischen Blutanalyse
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Dunkelfeldmikroskopie!
In diesem praxisorientierten Workshop erhalten Sie einen fundierten Überblick über die Methodik und eine sinnvolle Vorgehensweise bei der Dunkelfeldanalyse. Sie erfahren, wie durch gezielte Beobachtung des Blutes Hinweise auf Milieuverschiebungen – bedingt u. a. durch Schwermetallbelastung, Entzündungen, Bakterien, Impfreaktionen, Parasiten und Pilzformen – sowie auf den Säure-Basen-Haushalt sichtbar werden. Außerdem lernen Sie, was die Blutzellen über Ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit verraten können.
Workshop-Leitung
Beate Daneyko-Mayer
Beate Daneyko-Mayer praktiziert seit über 20 Jahren als Heilpraktikerin in Radolfzell am Bodensee. Im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeit erwarb sie fundiertes Fachwissen in verschiedenen naturheilkundlichen Verfahren – insbesondere in der Ausleitungstherapie, der Mikronährstoffmedizin sowie in der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf dem Hormonsystem. Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Enderlein, eine spezialisierte Methode zur Beurteilung des inneren Milieus anhand des Blutes. Sie ist zudem als Autorin und Referentin tätig. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Herbert Weiss veröffentlichte sie das Buch „Mein Blut – Meine Gesundheit“, in dem sie ihre langjährigen Erfahrungen aus der Dunkelfeldanalyse teilt.
Dr. Ute Krüger
Dr. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie mit mehr als 25-jähriger Berufserfahrung und ehemalige Wissenschaftlerin. Sie wohnt seit 20 Jahren in Schweden. In der Coronazeit musste sie feststellen, dass das Gesundheitssystem, in dem sie tätig war, nicht primär auf die Heilung von Patienten ausgelegt ist. Sie kündigte, und nach zahlreichen Weiterbildungen arbeitet sie seit fast zwei Jahren in eigener ganzheitlicher Praxis mit dem Fokus auf der Prävention von Krankheiten. Frau Krüger ist auch Autorin, sie hat einen Bestseller, den Histopathologischen Atlas der Coronaimpfschäden mit dem Titel Geimpft – Gestorben, zusammengestellt.